gern möchte ich mit Euch spontan einen tollen Achtsamkeitsimpuls teilen, der mir letzte Woche, sicher nicht zufällig geschenkt wurde.

 

Geht es Euch auch so, dass Ihr ganz viele toDo-Listen (= Erledigungslisten) für alles Mögliche führt, erstellt und versucht abzuarbeiten?

Ich bin eine absolute toDo-Listen Meisterin.

Allerdings merke ich, wie viel Druck ich mir mit diesen Listen selber schaffen und wie enttäuschend es ist, mal wieder nicht die komplette Abarbeitung der Liste geschafft zu haben.

Oft habe ich dann das Gefühl „Mensch Conny –Du hast heute mal wieder überhaupt nix geschafft oder heute ist wieder nichts geworden!“

…na kommt Euch das bekannt vor?

 

Dieser negative Glaubenssatz „nichts geschafft zu haben“  ist so gar nicht achtsam und wenig motivierend.

Denn mal ganz ehrlich, er stimmt ja auch überhaupt nicht!

 

Als Impuls möchte ich Euch daher mitgeben, einfach am Ende des Tages oder auch am Ende der Woche zurück zu blicken,  auf das was Ihr alles gemacht, erledigt und geschafft hast. Also eine Art havedone-Liste (Das habe ich geschafft-Liste) zu führen.

 

Ihr werdet erstaunt sein, wie lange diese Liste ist.

Damit nehmt Ihr Euch ganz viel Druck und werdet stolz sehen, wie produktiv Ihr tatsächlich sein.

Wir kehren somit den oben genannten negativen Glaubenssatz in einen wirklich positiven und achtsamen Glaubenssatz um.

 

Ich probiere das jetzt auf jeden Fall aus und meine geliebten toDo-Liste (= Erledigungslisten) betrachte ich ab sofort eher als kleine Erinnerung an mich selbst und weniger als Maßstab dafür, was ich geleistet habe.

 

Viel Spaß beim Ausprobieren

Eure Conny

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